Mitten im Winter beschloss die Stadt, den Vertrag mit Trans-Masz, zuständig für die Schneeräumung auf Straßen und Gehwegen, sofort zu kündigen. Der Grund war eine große Kritik seitens der Bewohner nach dem letzten Schneefall. Der Verkehr in der Stadt war fast vollständig gelähmt. Die Bürgersteige waren vereist und auf den Straßen lag Schnee. Viele Bewohner hatten Probleme zur Arbeit zu kommen. Wie sich herausstellte, konnte das neue Unternehmen mit der Schneeräumung nicht Schritt halten. Grund?
Pandemie und Arbeitskräftemangel. Kurzfristig wurde das Unternehmen Remondis engagiert, um den Schnee zu räumen. Dies ist jedoch eine vorübergehende Lösung. Am Montag beschloss die Stadt, den Vertrag mit dem Unternehmen Trans-Masz endgültig zu kündigen, die den Winterdienst bis 2023 leisten sollte.
„Das neue Unternehmen hat seine Verpflichtungen nicht erfüllt. Ich entschuldige mich bei allen, die Probleme hatten, zur Arbeit oder nach Hause zu kommen. Wir haben dem Auftragnehmer eine Geldstrafe für die unzulässige Erbringung der Dienstleistung in Rechnung gestellt. Das sind über 30.000 Złoty. Es wurde auch ein Betrag von über 100.000 Złoty für die Bereitschaft im Januar abgezogen. Bis zur nächsten Ausschreibung wird der Winterdienst von der Firma Remondis geleistet”, informierte die Einwohner, Janusz Żmurkiewicz, der Präsident von Swinemünde.
Bis 2023 stellte die Stadt für den Winterdienst 2,3 Mio. Złoty brutto jährlich zur Verfügung.
Foto: Robert Ignaciuk
[] neueste Kommentare
Titel | Autor | Datum |
---|---|---|
Holdu Pruskiego | Anonim | 28 Mär 2018 - 19:39 |
Dyalise | Anonim | 15 Jan 2018 - 18:36 |
Quappen kaufen | Anonim | 6 Dez 2017 - 20:25 |
Przysługa? | Anonim | 7 Nov 2017 - 09:41 |
Co gorsza przybędą kolejne transporty siarki | Anonim | 28 Okt 2017 - 09:21 |
Racja! | Anonim | 24 Okt 2017 - 20:20 |
[] meist gelesen
Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen am rechten Ufer von Swinemünde können möglicherweise von der Welt abgeschnitten werden. Alles wegen der geplanten Erweiterung einer Industrieanlage am Leuchtturm und des Baus eines dritten Tanks am LNG-Terminal. Alter Baumbestand, sowie die gesamte Natur können darunter ebenfalls leiden. Die Tourismusbranche ist über die Pläne der Industrieunternehmen entsetzt. Dies könnte das Ende des Tourismus am Rechtsufer bedeuten. |
Ab Samstag (20. März) bis zum 9. April wird in ganz Polen ein Lockdown eingeführt. Hotels (außer bei Geschäftsreisen), Museen, Kinos und Sportanlagen werden geschlossen und der Verkauf in Einkaufszentren wird eingeschränkt sein. Für Schüler der Grundschulklassen 1 bis 3 wird erneut Homeschooling eingeführt. Geöffnet bleiben Kindergärten und Krippen, auch Kirchen bleiben offen. |
Nach wochenlanger Schließung wegen Coronavirus, kann das Hochseefischereimuseum in Swinemünde erneut besichtigt werden. Bei dieser Gelegenheit haben die Museumsmitarbeiter eine Überraschung vorbereitet - einen virtuellen Spaziergang durch die Vorkriegsstadt. Dies ist die erste derartige Ausstellung in der Geschichte der Einrichtung. Sie nimmt den gesamten Raum ein, der in den letzten Wochen renoviert und vorbereitet wurde. |
Direkt neben der Grenze an der Wojska Polskiego Straße entsteht ein großer Einkaufspark. Die Baustelle wurde bereits eingezäunt und die ersten Bürocontainer aufgestellt. Zuvor waren Dutzende Bäume gefällt worden. Die Investition wird fast 4.000 Quadratmeter einnehmen! Es wird ein riesiges Einkaufs- und Servicezentrum sein. Das Projekt umfasst den Bau einer Shell-Tankstelle mit Ladestationen für Elektroautos und einer Autowaschanlage. Es ist fast sicher, dass unter den Geschäften der Baumarkt „Castorama“ und der Discounter „Biedronka“ entstehen wird. |
Kommentar hinzufügen