Mehr als 1,3 Millionen Zloty (307 000 Euro) des EU-Zuschusses, muss das Buskommunikationsunternehmen aus Swinemünde zurückzahlen, das Mittel für den Bau eines Busbetriebshofs an der Karsiborskastraße erhalten hatte. Beamte, die die EU-Investitionen kontrollieren, stellten Mängel bei der Ausschreibung für die Auswahl des Auftragnehmers für den Bau fest.
Seit dem 21. Dezember 2007 wird die durchgehende Busverbindung „Europalinie“ für Swinemünde und die deutschen Seebäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin angeboten. Es gibt darüber hinaus eine Busverbindung Anklam-Swinemünde-Heringsdorf und zurück. Die Stadtbusverbindungen sind auf insgesamt acht weiteren Linien gut ausgebaut.