Es besteht jetzt die reale Chance, dass der Bau der östlichen Umgehungsstraße um Swinemünde beginnen wird. Dies ist eine sehr wichtige Straße, da die Nutzer des künftigen Tunnels damit die Innenstadt umgehen können. Zum Auftragnehmer der Investition wurde das Unternehmen Porr S.A. aus Warschau gewählt – dasselbe, welches den Tunnel bauen wird. Der Vertrag beläuft sich auf über 41 Millionen Złoty.
Aufgrund des günstigen Wetters gelang es den Arbeitern, den renovierten Abschnitt der Wojska Polskiego-Straße, rechtzeitig von der Grenze bis zur Kreuzung mit der 11. Listopada-Straße zu asphaltieren. Mehrere Tage wird es noch dauern, die Straßenordnung endgültig zu organisieren. Es sind noch kleinere Arbeiten am Radweg und an den Grünanlagen zwischen der Straße und dem Bürgersteig sowie an der Beschilderung durchzuführen.
Nach vielen Monaten der Verspätung begann die Modernisierung der Wojska-Polskiego-Straße. Der Abschnitt von der Staatsgrenze zur Straße Bałtycka ist der erste, der wiederaufgebaut wurde. Auf diesem Abschnitt wird der Verkehr von Autos pendelgesteuert, gesteuert durch Verkehrsampeln.
Es ist mittlerweile bekannt, wer den Tunnel zwischen den Inseln Usedom und Wollin entwerfen und bauen darf. Das wird ein italienisches Firmenkonsortium, das aus den Unternehmen Astaldi S.p.A und Ghella S.p.A besteht, tun. Diese Wahl hat der Ausschuss für öffentliche Ausschreibungen am Freitag, dem 24.11., getroffen. Insgesamt vier Angebote wurden im Ausschreibungsverfahren verglichen.
Auf dem Ostufer Swinemündes wurde der erste Parkplatz in der Nähe des LNG-Terminals fertiggestellt. Er wurde speziell für Touristen und Einwohner Warzows (Ostswine) gebaut. Autofahrer haben 114 Parkplätze zur Verfügung, darunter drei Stellplätze für Behinderte. Außerdem gibt es einen Bereich für vier Busse.
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